Gletscher für tot erklärt

Satellitenaufnahmen des Gletschers Okjökull von 1986 (links) und von 2019. Er ist nur noch 15 Meter dick und ist zu leicht geworden, um sich vorwärts zu schieben.  AP/NASA

Satellitenaufnahmen des Gletschers Okjökull von 1986 (links) und von 2019. Er ist nur noch 15 Meter dick und ist zu leicht geworden, um sich vorwärts zu schieben.  AP/NASA

Der Okjökull ist der erste Gletscher Islands, der dem Klimawandel zum Opfer gefallen ist.

Reykjavik Island hat erstmals einen Gletscher offiziell für „tot“ erklärt. Die Eismassen auf dem 700 Jahre alten Okjökull seien stark abgeschmolzen, daher gelte er formal nicht mehr als Gletscher. Schuld sei der menschengemachte Klimawandel, erklärten Wissenschaftler bei einer Abschiedszeremonie für

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