Tournee-splitter
Alte Sprungski
Innsbruck Michael Hayböck verlor als Halbzeit-Vierter fünf Plätze. „Ich bin nicht unzufrieden“, sagte der Oberösterreicher, der nach zwei Nullnummern in Deutschland mit reaktivierten alten Skiern wieder anschrieb. „Um Richtung Stockerl zu kommen, waren es zwei, drei Meter zu wenig. Aber ich habe Gott sei Dank wieder ein Ergebnis.“
Bestform
Innsbruck Das Phänomen Kamil Stoch: Mit einem 27. Rang beim Heimweltcup in Wisla gestartet, scheint der 33-Jährige seine Form wieder einmal optimal geplant zu haben. Zweiter in Oberstdorf, Vierter in Garmisch-Partenkirchen und nun in Innsbruck sein insgesamt siebter Sieg bei einem Tournee-Springen.