Mit Verzögerung auf das Podest
Philipp Aschenwald profitierte von zwei Disqualifikationen.
Ruka Die Freude von Philipp Aschenwald kam mit Verzögerung. Der Tiroler durfte am Samstag in Ruka erst nach zwei Disqualifikationen über den zweiten Rang, seinen ersten Podestplatz im Skisprung-Weltcup, jubeln. Er hatte sich mit der Tagesbestweite von 143 m nach 129 m von der 14. Stelle verbessert.