Start trotz Dopingverdacht

Auf den Briten Chris Froome sind beim 101. Giro d‘Italia alle Kameras gerichtet. afp
Chris Froome, dem eine Dopingsperre droht, wirft schlechtes Licht auf den Giro d’Italia.
Jerusalem Exotischer Startort, ein Topfavorit unter Dopingverdacht und Lance Armstrong als Zaungast: Der Giro d‘Italia produziert ganz besondere Schlagzeilen. Wegen der schwelenden Salbutamol-Affäre, die für Chris Froome (32) in eine Dopingsperre münden könnte, steht der Seriensieger aus Großbritann