Hintergrund. Heinz Gstrein zu willkommenem Wahlfutter für den US-Präsidenten
Nahostmanöver vor der US-Präsidentenwahl

Donald Trump setzt arabisch-israelische Annäherungen durch. AP
Weniger arabische Gegner Israels: Mehr Stimmen für Trump?
Washington Für US-Präsidenten waren „Nahost-Erfolge“ immer schon willkommenes Wahlfutter, ob es 1979 um den ägyptisch-israelischen Frieden von Camp David oder 1993 ums Autonomieabkommen mit den Palästinensern ging. Jetzt hat es Donald Trump wieder geschafft, rechtzeitig vor dem 3. November arabisch-