IKG-Präsident will härtere Strafen bei antisemitischen Übergriffen

Wien Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), Oskar Deutsch, wünscht sich abschreckende Strafen nach antisemitischen Übergriffen sowie eine Beobachtungsstelle. Bedarf für einen eigenen Regierungs-Beauftragten sieht er nicht. Eine Gesprächsbasis mit der FPÖ gebe es aufgrund wiederk

Bitte melden Sie sich an, um den Artikel in voller Länge zu drucken.

Bitte geben Sie Ihren
Gutscheincode ein.

Der eingegebene Gutscheincode
ist nicht gültig.
Bitte versuchen Sie es erneut.
Per E-Mail teilen
Entdecken Sie die VN in Top Qualität und
testen Sie jetzt 30 Tage kostenlos.