Kalte Progression soll dem Fiskus bis zu 2,65 Milliarden Euro bringen

Wien. Die kalte Progression habe im Vorjahr 2,24 Milliarden Euro ins Budget gespült, so die Innsbrucker „Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung“ (GAW). Für heuer rechnet Geschäftsführer Florian Wakolbinger mit 2,65 Milliarden. IHS-Chef Christian Keuschnigg sieht die kalte Progression als „

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