Mama sein – der schönste Beruf

Gerda Obrist mit ihrem beeinträchtigten Sohn Simon. vn/Kuster

Gerda Obrist mit ihrem beeinträchtigten Sohn Simon. vn/Kuster

Warum Gerda Obrist in Vorarlberg zur Pionierin in Sachen Integration wurde.

Dornbirn Die kleine Gerda war ein Wildfang. „Ich kletterte auf jeden Baum. Mit Puppen mochte ich nicht spielen. Am liebsten hätte ich das getan, was die Buben taten: Fußball spielen, ministrieren, Rasen mähen. Aber all das durfte ich nicht, weil ich ein Mädchen war.“ Gerda Obrist (heute 60) war kein

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