Punkpop trifft auf Jazz

Berlin Wenn Singer-Songwriter reine Cover-Alben vorlegen, darf man schon mal Sorge haben: Ist da kein kreativer Funke mehr, keine Inspiration für eigene Lieder? Falls dabei jedoch ein so schönes Pop-Jazz-Album wie „Valve Bone Woe“ von Chrissie Hynde herauskommt, ist Gemäkel völlig fehl am Platz. Die

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