Preise für Einfamilienhäuser in ganz Österreich gestiegen
Wien Die Preise für Einfamilienhäuser sind 2017 wieder gestiegen. Die Zahl der Verkäufe ging aber zurück, der Markt lag unter den Rekordjahren 2015 und 2016, aber über allen anderen Jahren. Dies geht aus Grundbuch-Auswertungen des Maklerverbundes Remax hervor. Innerhalb von fünf Jahren ist der Durchschnittspreis österreichweit um 29 Prozent gestiegen. Teuerstes Pflaster bleibt Kitzbühel. Der durchschnittliche Verkaufswert lag bei 1,32 Mill. Euro. Die höchsten Preise im Bundesländervergleich gab es in Wien mit 532.831 Euro (+15 Prozent), dahinter lag Salzburg mit durchschnittlich 406.363 Euro (+11 Prozent), gefolgt von Vorarlberg mit 379.211 Euro (+6,6 Prozent).