42 Prozent haben für den Todesfall nicht vorgesorgt

Vor allem Frauen beschäftigen sich mit den finanziellen Risiken im Todesfall. Fotolia
Wenige sehen ausreichende Absicherung durch den Staat.
Wien. Eine ausreichende finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen durch den Staat bzw. durch Angehörige sehen nur wenige Befragte der aktuellen Umfrage der Wiener Städtischen Versicherung. Vor allem Frauen beschäftigen sich mit den finanziellen Risiken im Todesfall.
Absicherung nicht ausreichend
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