Neuer Felssturz im Rappenloch

Eine weitere Felssprengung ist in der Rappenlochschlucht nötig, ehe eine neue Brücke geplant werden kann. VN/Steurer
In der Nacht auf Donnerstag stürzten 10.000 m3 in die Tiefe.
Dornbirn Knapp neun Jahre nach dem großen Felssturz im Rappenloch, der auch die Brücke in die Tiefe riss, setzte sich der Berg wieder in Bewegung: Direkt unterhalb der Behelfsbrücke stürzten nach ersten Schätzungen der Geologen rund 10.000 m3 Gesteinsmassen in die Schlucht. Das ist etwa ein Drittel