Klärschlammgranulat als Problemfall

Wöchentlich werden 80 Tonnen Klärschlamm-Granulat aus der ARA Dornbirn in eine Verbrennungsanlage nach Augsburg gekarrt. vn/Paulitsch
ARA Dornbirn muss wöchentlich 80 Tonnen zur Verbrennung ins Ausland schicken.
Dornbirn Seit 1993 wird auf dem Gelände der ARA Dornbirn der Klärschlamm, ein Nebenprodukt der Abwasserreinigung, in einer um viel Geld gebauten Trocknungsanlage zu Granulat verarbeitet. Als Düngemittel darf das nun nicht mehr verwendet werden. Das führt zu Entsorgungsproblemen.
Kleingärtner konnten