Nasenbein gebrochen – Freispruch
Hohenemser hielt ausgestreckte Hand für Angriff und glaubte, sich wehren zu müssen.
feldkirch. (VN-ec) Ein 16-jähriger Hohenemser hat seinem Gegner die Nase gebrochen. Er kann das Gericht allerdings davon überzeugen, dass er die Situation für bedrohlich hielt und sich nur schützen wollte. Wer „Putativnotwehr“ übt, glaubt, einem echten Angriff ausgeliefert zu sein und ist rechtlich