Eine halbe Million Rente

Zum VN-Bericht vom
11. 4. 2014:
Ein wirklich gebildeter und anständiger Bürger würde sich schämen, so eine Pension überhaupt anzunehmen. Er hätte von Anfang an gesagt: Das ist viel zu viel; das steht in keinem Verhältnis zu den Pensionen der Mitbürger. Derart hohe Pensionen ohne Weiteres einzustecken und gar noch das Recht darauf zu bemühen und dazu den armen Betriebsrat, dem nichts anders übrig bleibt, als den Chefs zu „dienen“: So ein Verhalten verrät, dass auch höchste Bankangestellte zwar (meistens) wissen, wie man Bankgeschäfte macht, aber persönlich keineswegs eine gerechte Distanz zum Geld gefunden haben. Vor allem scheinen sie nicht verstanden zu haben, dass der Staat eine Solidargemeinschaft ist und nicht eine Art Bankhaus, in dem man sich bereichert auf Kosten vieler.
Welche Politik ist da mitverantwortlich? Welche Politiker machen da auch ihre Bücklinge ähnlich dem Betriebsrat?
Peter Mathei,
Hof 1, Alberschwende