Radikale Analyse männlichen Draufgängertums

Katharina Lorenz als Genia Hofreiter in "Das weite Land". Burgtheater/Horn
„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler in der Regie von Barbara Frey.
Wien Arthur Schnitzler muss in dieser Saison für einiges herhalten, unter anderem für die Produktion „Reigen“, die in der Inszenierung von Yana Ross mit Texten von zehn Autorinnen und Autoren bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde und neben dem Titel so gut wie nichts mit dem gleichnamige