Eine Menge Holz

Die Künstler spüren dem Wald in seinem gegenwärtigen Spannungsverhältnis zwischen Kultur- und Naturraum nach. Rainer/Bildrecht
Anna M. Kramm und Max Seibald wagen sich im Bildraum ins „Unterholz“.
Bregenz Dem Wald als Sinnbild der Unberührtheit und der unendlichen Natur wurde in den letzten Jahren durch Rodung und Umweltzerstörung immer mehr kultivierte Fläche abgerungen. Eine Entwicklung, die Fragen aufwirft. Fragen vor allem nach der künftigen Koexistenz von Mensch und Natur, meint Max M. S