Ein Künstler weckt Gedanken darüber, was es bedeutet, etwas zu tun

Violinist Hernández Enríquez ist mit Gollobs Wesen in den Dialog getreten. reaktor
Österreicher Emanuel Gollob begegnet dem Umgang mit Nichtstun mit künstlicher Intelligenz.
Gijón Wie ein Wesen aus den Tiefen der Weltmeere bewegt es sich, krümmt und windet sich. Die stacheln berühren sich und es wechselt dabei die Farben. Es bannt die Betrachter, oder bannen sie es? Beruhigen sie das Kunstwerk? In einem Dialog stehen sich Betrachter und künstliche Intelligenz gegenüber