AN BÜHNEN DER REGION. „Der Mensch erscheint im Holozän“ nach Max Frisch am Schauspielhaus Zürich
Rauschender Regen, brennende Buchstaben

Der Deutsche Alexander Giesche hat sein jüngstes Visual Poem nach der Erzählung von Max Frisch geschaffen. Schauspielhaus/Aubry
Alexander Giesche verwandelt eine Erzählung von Max Frisch in ein starkes visuelles Gedicht.
ZÜRICH Als wir unseren Platz aufsuchen, kurven auf der Bühne zwei in Rollstühlen herum wie in Autoscootern. Und eigentlich hat die Vorstellung schon im Foyer begonnen, wo ein Betonmischer thront und aus Kindermund der Schlussabschnitt von „Der Mensch erscheint im Holozän“ ertönt.
Der Deutsche Alexand