Liebevolles, aber tonloses Requiem

Der Wiener Lukas Meschik hat jenes „Vaterbuch“ vorgelegt, aus dem er heuer in Klagenfurt las.

Prosa „Mein Vater ist ein Baum“, lautete der Titel des beim Bachmann-Preis leer ausgegangenen Textes. Wie sich zeigt, ist er das erste Kapitel jener Prosa, die der Verlag bewusst nicht als Roman ausgeschildert hat. Nachdem die beiden Brüder den Vater tot in dessen Küche aufgefunden haben, bewegt sic

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