„Mit der Oma Semmeln in den Kaffee tunken, das war herrlich“

Alexandra Wacker vor einem ihrer Selbstporträts in der Bregenzer Sommerausstellung im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis. Sagmeister, paulitsch
So eigenständig sie selbst Kunst schafft, an den Großvater erinnert sich Alexandra Wacker stets.
Bregenz Es ist fröhlich zugegangen in ihrer Kindheit im Hause Wacker. Zu Ilse, der Ehefrau des 1939 verstorbenen Malers Rudolf Wacker, hatte sie eine sehr enge Beziehung: „Mit der Oma Semmeln in den Kaffee tunken, das war herrlich“, erzählt Alexandra Wacker. Von den vielen prägenden, herzlichen Szen