An Bühnen der Region. „Madame de Sade“ von Yukio Mishima mit Sunnyi Melles am Schauspielhaus Zürich

Nicht gefährliche Liebschaften, schon furiose Sadisten

von Christa Dietrich
„Madame de Sade“ von Mishima (Bild) folgt in Zürich eine Pasolini-Adaption. Foto: Schauspielhaus/Dorendorf

„Madame de Sade“ von Mishima (Bild) folgt in Zürich eine Pasolini-Adaption. Foto: Schauspielhaus/Dorendorf

De Sade ist nicht da und geht auf der von sechs Frauen besetzten Bühne nicht ab.

Zürich. Molière, Racine oder Corneille haben uns mehr als eine Welt eröffnet, Aspekte aus dem Triebleben von Vertretern des Ancien Régime werden Theaterbesuchern im deutschsprachigen Raum vorwiegend mit „Der Streit“ von Marivaux (wenn es weitgehend jugendfrei sein soll) oder „Gefährliche Liebschafte

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