Hintergrund. Hauptsache groß – heißt das Motto der ersten Salzburger Festspiele unter Alexander Pereira

Das Parade-Fest gerät zum gefährlich beliebigen Spiel

von Christa Dietrich
Bunt, unterhaltsam, aber künstlerisch wertlos: „Labyrinth“, die Fortsetzung der „Zauberflöte“. Foto: APA
Bunt, unterhaltsam, aber künstlerisch wertlos: „Labyrinth“, die Fortsetzung der „Zauberflöte“. Foto: APA

Die Einnahmen stimmen, aber was bleibt aus künstlerischer Sicht vom Sommer?

Salzburg. Alexander Pereira, der Intendant, der in diesem Sommer von der Zürcher Oper nach Salzburg wechselte, hat einen Vorteil, dass die Festspiele unter seiner Leitung größer, bunter und in der Programmierung auch beliebiger werden, haben die Kenner nämlich erwartet – oder befürchtet. Als Zirkusd

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