Schlecht schlafende Teens bekommen eher MS

Schlafstörungen können sich bei Jugendlichen negativ auswirken.  Shutterstock

Schlafstörungen können sich bei Jugendlichen negativ auswirken.  Shutterstock

FORSCHUNG Unzureichender und gestörter Schlaf während der Jahre als Teenager erhöhen das Risiko für Multiple Sklerose (MS). Genug Stunden erholsamen Schlafes während der Jugend könnten laut den Wissenschaftlern dabei helfen, die Krankheit abzuwenden. Im Vergleich mit dem Schlafen von sieben bis neun

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