Arzneimittel-Nebenwirkungen: Viel zu wenige Meldungen in Österreich

Wenn man schon Pillen und andere Arzneimittel einnehmen müsse, dann sollten sie aus Österreich oder dem EU-Raum kommen, sagen die Österreicher. adobestock
Jahresstatistik der AGES sieht Nachholbedarf vor allem bei Ärzten.
Wien. Pro Jahr werden in Österreich auf Krankenkassenkosten 120 Millionen Arzneimittel verschrieben. 2016 gab es bloß rund 6100 Erstmeldungen über Arzneimittelnebenwirkungen an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG). Nur 221 Meldungen (minus 27 Prozent gegenüber 2015) kamen von nied