Viele „gestopfte Socken“ für die Ärmsten der Armen

Die Initiatorinnen freuen sich über die vielen gestopften Socken. vv
Lustenau, Höchst Viele Menschen waren dem Aufruf nachgekommen, Socken mit dem Kleingeld, das vielleicht am Ende des Tages in der Hosentasche verweilt, oder mit Münzen, die ganz unten in der Handtasche lauern, zu stopfen, damit die Not der Flüchtlinge auf Lesbos wenigstens etwas gemildert wird. So ko